PPC steht für Pay-Per-Click, also Bezahlung pro Klick auf eine Werbeanzeige.
Das heißt, im Gegensatz zu anderen Abrechnungsarten im Online Marketing, entstehen die kosten hier erst beim Klick. Wir bezahlen also nicht wenn unsere „nur“ Anzeige ausgeliefert wird. Diese Abrechnungsmethode wird zum Beispiel von Google für gewählt.
Wann ist diese Methode Sinnvoll und wann sollte lieber eine andere gewählt werden?
Diese Fragen wollen wir im Folgenden Artikel für dich beleuchten.
PPC vs. organischer Traffic
Organischer Traffic = Personen, die z.B. über Videos auf YouTube oder Suchergebnisse auf Google auf unserer Webseite gelangt sind
- Vorteil:
Es entstehen keine Kosten, da keine Werbung für die Traffic-Generierung geschaltet wird
- Nachteil:
Keine Kontrolle über Traffic-Generierung
PPC
- Vorteil:
Skalierbar, kontrollierbar, nachverfolgbar (Tracking) - Nachteil:
Kosten für Werbeschaltung
Wann ist eine Abrechnung nach Klicks sinnvoll?
Die Abrechnung nach Klicks ist immer dann Sinnvoll, wenn man schnell ein performantes System zur Neukundengewinnung aufbauen möchte.
Durch genaues Tracking und anschließende Optimierungen kann man Werbeanzeigen (z.B bei Google) so gestalten, dass sie regelmäßig profitabel Kunden generieren und das ohne ein Salesteam.
Das Tracken und Optimieren ist der Schlüssel zum Erfolg einer PPC-Marketing Kampagne. Wer also keine Lust hat sich mit seinen Werbeanzeigen zu beschäftigen oder eine Agentur dafür zu beauftragen, der sollte lieber die Finger von bezahlter Internetwerbung lassen.
Wie viel kostet ein Klick
Es gibt viele Faktoren die den Klickpreis beeinflussen, so kann es sein das ein Klick zwischen 0,10€ – 10€ liegt. (Allerdings gibt es auch Suchbegriffe für die man bis zu 100€ pro Klick zahlt)
Ein wichtiger Faktor zur Bestimmung des Preises ist die Reichweite der benutzen Keywords, je beliebter das Thema und je stärker dieses beworben wird desto teurer ist der Klick. Ein gutes Beispiel dafür sind Schlüsseldienste, die ihre Dienstleistungen alle sehr stark auf Plattformen wie Google bewerben.
Und wie viel kostet eine Kampagne
Es gibt große und kleine PPC-Kampagnen, wobei nach oben so gut wie keine Grenzen gesetzt sind. Dabei können sich die Budgets zwischen 300 – 100.000€+ im Monat belaufen.
Ein Anteil geht dabei ggf. an eine Werbeagentur. Dabei berechnet die Agentur in der Regel folgende Leistungen:
- Einrichtungsgebühr für das Adwords-Konto
- Monatliche Grundgebühr (oft abhängig von dem zu verwaltenden Budget)
- Gebühr von den Adwords-Ausgaben (10-15%)
- Vergütung nach Arbeitsaufwand (Stundensatz, meist ab 80 € / Stunde)
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